Impact statt Ego!

Gamechanger für deinen Markterfolg

👉3 Beispiele, wie du mit Impact euren langfristigen Unternehmenserfolg sicherst.

Gesellschaftlicher Impact und profitables Wirtschaften werden oft nicht miteinander in Verbindung gebracht. Doch eins können wir unserem Blogartikel jetzt schon vorwegnehmen: Das Gegenteil ist der Fall! Wenn ihr mit Impact wirtschaftet, löst ihr nicht nur Probleme für die Gesellschaft oder Umwelt. Ihr schafft auch die Grundlage für euren zukünftigen Unternehmenserfolg. In einer Welt voller Unsicherheit zeigt sich: Impact ist nicht nur ein Bonus, sondern der Schlüssel zu langfristigem ROI.

Mit unserem Blogartikel zeigen wir dir konkrete Wege, wie gesellschaftlicher Impact dich und dein Unternehmen wachsen lässt.

Warum Impact kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit ist

Gerade als Inhaber im Mittelstand stehst du häufig vor einer ganz neuen Herausforderung. Du musst dich am Markt behaupten – und sollst gleichzeitig gesellschaftliche Verantwortung übernehmen.

Der Grund: Immer mehr Bewerber fragen schon im Vorstellungsgespräch danach. Sie wüschen sich von ihrem neuen Arbeitgeber Sinn, einmal bei ihrer künftigen Tätigkeit und zum anderen auch bei der Art und Weise, wie er wirtschaftet.

Aber wie geht das, wenn du bisher klassisch unterwegs warst? Wenn du ein traditionelles Geschäftsmodell hast, z.B. Maschinenbauer mit einer Produktion von Sondermaschinen bist oder Gurken und Butter als Lebensmittelgroßhändler an Hotellerie und Gaststätten verkaufst? Kannst du da überhaupt mithalten?

Direkte Antwort: Ja, das geht! In diesem Blogartikel findest du einige Beispiele, wie du dahinkommst.

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Beispiel #1: Impact machen im Geschäftmodell und bei der Produktion

Nehmen wir mal an, du hast bislang so ein klassisches Geschäftsmodell. Wie der familiengeführte Lebensmittelhersteller mit rd. 250 Mitarbeitern, der bislang Fleisch- und Wurstwaren am Markt angeboten hat. Der Inhaber war überzeugt davon, dass gesunde Ernährung für alle zugänglich sein sollte. Also gleich das ganze Geschäftsmodell über den Haufen werfen? Nicht nötig. Der Hersteller hat ergänzend zum bisherigen ein erschwingliches Bio-Produktportfolio entwickelt. Ein smarter move und eine win-win-Situation für die Gesellschaft und für ihn: Er konnte dadurch neue Kundengruppen erschließen und die Markenbindung stärken – und sich etablieren als Hersteller, der mit der Zeit geht.

Andere Wege ist ein mittelständischer Maschinenbauer mit 400 Mitarbeitern gegangen. Der Inhaber hat sich entschieden, seine Produktion auf energieeffiziente Technologien umzustellen. Damit konnte er den CO2-Ausstoß um ganze 30 % (!) reduzieren. Und das war bei weitem nicht der einzige Vorteil. Es hat auch noch dazu geführt, dass er steuerliche Vergünstigungen in Anspruch nehmen und sich einen Innovationsvorsprung gegenüber der Konkurrenz sichern konnte.

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Einer unserer Kunden ist CEGLA Medizintechnik, geführt von dem Nachfolger-Ehepaar Andrea und Jens Ebinger. Sie produzieren in 2. Generation Produkte, die bei Erkrankungen der Atemwege wie Athma und COPD helfen. Slogan: Die Lunge ist ein Wunder!

Gemeinsam haben wir  ein Geschäftsmodell entwickelt, mit dem sie einen noch größeren Markt erschließen können – und auf Selbstzahler gesetzt. Auf dem Foto siehst du mich mit dem fertigen Produkt, das die beiden Inhaber mir auf einer Tagung geschenkt haben.

Erlebe die Nachfolger im Interview mit Paula: https://www.paula-brandt.de/cegla/

Beispiel #2: Unternehmenserfolg durch persönliches Wachstum

Wie siehst du das? Sollte ein Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen? Und zwar eben nur nicht nur als Alibiflagge oder greenwashing? Wir hören diese Frage öfter – und antworten dann immer so: Wenn es dir mit diesem Thema ernst ist, dann muss es weit mehr als eine Marketingstrategie sein.

Es heißt

✅ Verantwortung für die Gesellschaft in eure Firmenvision, Strategien und Geschäftsmodelle zu integrieren

✅ eine Unternehmenskultur aufzubauen, die von gemeinsamen Werten getragen wird

✅mit Mitarbeitern und Partnern zusammenzuarbeiten, die diese Werte teilen – oder eben auch mal eine Zusammenarbeit auszuschlagen.

Unser Kunde, der Inhaber Stephan Kohorst von Dr. Ausbüttel & Co. GmbH, zeigt, wie diese Haltung zu langfristigen Wettbewerbsvorteilen führen kann. Außerdem ist Fachkräftemangel kein Thema mehr beim Familienunternehmen.

Denn: Mit rd. 210 Mitarbeitern spenden sie bis zu 20% ihrer Gewinne für gemeinnützige Projekte und sind trotzdem mit einigen Produkten Marktführer vor Branchenriesen wie Beiersdorff. Sie fördern z.B. das Kinderpallativzentrum in Datteln oder sorgen in Zusammenarbeit mit einer Dortmunder Schule dafür, dass die Kinder eine warme Mahlzeit am Tag erhalten.

Stephan Kohorst ist persönlich zutiefst von diesem Engagement überzeugt: Er hat selber auch schon mal eine Woche bei der Bahnhofsmission am Dortmunder Hauptbahnhof mitgearbeitet.

Erlebe die Nachfolger im Interview mit Paula: https://www.paula-brandt.de/drausbuettel/

Du willst weitere Beispiele, wie dir gesellschaftliches Engagement sogar direkt in deiner Firma nutzen kann?

✅ Ein regionaler IT-Unternehmer mit rd. 150 Mitarbeitern erkannte das Potenzial, Jugendliche aus bildungsfernen Schichten für die Digitalisierung zu begeistern. Er startete ein kostenloses Schulungsprogramm für Jugendliche, die sich sonst eine IT-Ausbildung nicht leisten konnten. Heute rekrutiert er viele seiner besten Fachkräfte aus diesem Programm – ein Gewinn für die Gesellschaft und das Unternehmen.

✅ Ein mittelständischer Zulieferer mit 600 Mitarbeitern hat durch eine familienfreundliche Unternehmenspolitik mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und Kinderbetreuung nicht nur die Fluktuation gesenkt, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit erheblich gesteigert. Es führte bei ihm zu höherer Produktivität und einer besseren Reputation als Arbeitgeber.

Was alle diese Unternehmer gemeinsam haben?

Ich fühle eine ganz andere Energie und Zufriedenheit bei Unternehmern, die etwas bewirken und die eben nicht nur nach mein Haus – meine Yacht – mein Auto streben“, sagt der IT-Unternehmer Marc Willhelmi von Integrate-it Netzwerke GmbH.

Unser Kunde Lukas Fürst, Nachfolger einer Möbelproduktion in 5. Generation, hat es so zusammengefasst: „Du kannst doch nur eine endliche Anzahl an Luxusuhren am Handgelenk tragen.“ Er selber hat mit uns einen Lebenstraum geplant: Er will eine Lösung für verwaiste Ortskerne im ländlichen Raum schaffen und hat dafür ein Großprojekt mit uns geplant. Seine Zufriedenheit ist deutlich spürbar.

Lies hier das ganze Interview https://www.paula-brandt.de/fuerstmoebel/

Beispiel #3: Mit Impact die Ertragsfähigkeit deines Unternehmensfähigkeit deines Unternehmens sichern

Vielleicht fragst du dich jetzt: Wie kannst du so einen Impact machen – ohne euren wirtschaftlichen Erfolg zu gefährden?

Ein Automobilzulieferer mit 500 Mitarbeitern hat damit angefangen, seine Kunststoffabfälle zu recyceln und wieder in die Produktion einzuführen. Aber anstatt die gesamte Lieferkette auf einen Schlag umzustellen, startete das Unternehmen mit einem Pilotprojekt in einer Abteilung. Der Erfolg motivierte weitere Teams, ebenfalls nachhaltigere Prozesse zu etablieren.

Andere Branche, gleiches Prinzip. Ein Hotelbetrieb mit 300 Mitarbeitern hat ein nachhaltiges Tourismuskonzept eingeführt – aber zuerst nur in Ergänzung zum bestehenden Geschäftsmodell und in enger Abstimmung mit einer Vorhut von einigen ausgewählten Mitarbeitern (die freiwillig dabei waren!). Ihr Ziel:  die lokale Produzenten zu stärken und gleichzeitig umweltfreundliche Betriebsmittel zu nutzen. So wurde das Hotel nicht nur für Gäste attraktiver, sondern auch für die Bewerber, die sich mit der nachhaltigen Unternehmensphilosophie identifizieren können. Und die Mitarbeiter waren mit Feuereifer für “ihr Hotel” dabei.

In meinem aktuellen SPIEGEL-Bestseller beschreibe ich genau, wie du so einen Veränderungsprozess bei dir in der Firma durchführst.

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Du kannst dir rechts direkt dein Exemplar holen!

Unser Fazit: Dein Impact zählt – für die Gesellschaft, dich selbst und deine Firma

Solche Beispiele zeigen, dass gesellschaftlicher Impact und wirtschaftlicher Erfolg kein Widerspruch sind – sondern sich gegenseitig verstärken. Unternehmen, die Verantwortung übernehmen, sichern sich langfristige Wettbewerbsvorteile und gewinnen das Vertrauen von Kunden, Investoren und Mitarbeitern. Bewerber stehen künftig Schlange bei dir? Ja, das ist gut möglich! Wir bei Paula Brandt machen Unternehmen zu Leuchttürmen, wie der Bayerische Rundfunk über uns getitelt hat.

Wenn du wissen möchtest, wie du Impact auch  zu eurem ROI machen kannst, vereinbare ein kostenfreies Erstgespräch mit Paula Brandt.

Wir freuen uns, deine Möglichkeiten zu diskutieren!

Option 1: Buche einen Termin im Kalender.

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Unsere Mission

Return on Impact ist das neue ROI!

Unser Credo: Return on Impact ist das neue ROI! Für uns bedeutet Impact unternehmerische Verantwortung – gegenüber Mitarbeitern, Gesellschaft und nachhaltiger Profitabilität. Wir sind überzeugt: Wer wertebasiert wirtschaftet, macht sein Geschäftsmodell zukunftssicher. In unserem SPIEGEL- und manager magazin-Bestseller Die Zukunft ist besser als gedacht zeigen wir, wie du als Unternehmer dadurch profitabel wachsen kannst.

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