Warum wir einen Impact machen

Wir sind keine Influencer aus Dubai mit Blink-Blink und perfekten Bildern. Sondern: Unternehmer/innen, die Tag für Tag versuchen, einen Unterschied in dieser Welt zu machen. Klar machen wir Fehler. Klar ist die Reise manchmal ruppig. Aber: Wir geben dafür das Beste, was wir können. Ob mit Destillieranlagen, mit Online-Marketing, mit Hautarzt per App, mit Pflege, mit IT, mit nachhaltiger Software, mit Eiscreme, mit Landmaschinen. Wir stellen uns und wachsen mit der Verantwortung. Es ist groß zu merken, dass wir damit nicht alleine sind.

Der Amazon-Besteller

Kampagne zum Buch-Launch

Mit dabei in Runde eins:

Alle Porträts direkt im Anschluss. Achtung: Es folgen regelmäßig weitere!

  • Hautarzt per App: Dr. Alice Martin und Dr. Estefanía Lang, Dermanostic GmbH, Düsseldorf

Gemeinsam gegen die Klimakrise

Friederike Löwe – Lionizers, Pionierin in nachhaltiger Software-Entwicklung

Genug Bewerber kommen

Karl & Tim Langenstein – e.bootis, ERP-Hersteller in Familienhand

Pflege, die nicht nach Pflege aussieht

Ulrich Zerhusen – Zerhusen & Blömer. Familienunternehmen

Recycling von Lösemitteln

Christine Batsch – Ch. Batsch Verfahrentechnik. Startup im Familienunternehmen

Hautarzt per App

Dr. Alice Martin & Dr. Estefanía Lang – Dermanostic. Ärzte & Gründerehepaare

Software is it!

Verantwortung aufs Team übertragen: Boris Feldmann, Werkdigital GmbH

Vegane Milch

Ein nachhaltiges Startup gründen: Julian Wessing, Pilk GmbH

Wasser-
spielplätze!

Eine Firma in 3. Generation erneuern: Christian Roigk, ROIGK Gmbh&Co.

Nachhaltiger Einkauf!

JARO Institut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung e.V.

Eis ohne Kuh

Nachhaltiger Lebensstil & Geschäftsmodell: Rebecca Göckel, Nomoo

Wertschätzung dominiert die Unternehmenskultur: Stefan Hörhammer, medialine AG

Eine Nachfolge gut regeln

Mitarbeiter fördern: Clemens Böckel, Böckels Beste GmbH

COMING SOON

Bist du mit dabei?

Warum mache ich diese Initative? Damit soviele wie möglich das WHY I CARE dieser großartigen Unternehmer/innen hören und ihrem Beispiel folgen. Alleine hätte ich das Buch nicht machen können. Es ging nur durch all diejenigen, die es mitgetragen haben und mutig ihr Beispiel an die Welt zeigen. Ich wollte, ich hätte damals selber als IT-Unternehmerin von solchen Vorbildern lernen können.

Was ich dir hier zeige, ist nicht perfekt. Es geht nicht um einen durchgestylten Auftritt wie bei den Dirk Kreuters, Felix Thönessens und den Bauligs dieser Welt. Was du hier und auf den Unterseiten finden wirst, sind echte Bilder und Geschichten, mit denen wir gemeinsam zeigen wollen, dass wir etwas tun. Wir sind viele – wir sind Impact-Unternehmer/innen von um die Ecke bei dir. Kein Unicorn, sondern bodenständig, anfassbar. Und wir werden immer mehr.

Willst du auch mitmachen? Dann melde dich bei mir und komme ins nächste Porträt.

    Hast du auch ein großes WHY I CARE – und willst andere inspirieren?

    Ich habe meine Initiative für Wachsen mit Impact! ins Leben gerufen und WHY I CARE geschrieben, um inhabergeführten Unternehmen aus dem Mittelstand zu fördern. Warum? Schon heute gestalten diese Inhaber/innen die Märkte von morgen. Sie bringen neue Produkte heraus. Und sie gehen dabei neue Wege in der Unternehmensführung – weil sie nach Werten handeln. Werde auch du Teil unserer WHY I CARE-Community.  Vielleicht ist bald auch deine Firma dabei? Nimm Kontakt zu uns auf und bewirb dich, in einem unserer nächsten Porträts vorgestellt zu werden.

    Du willst kein Porträt verpassen? Vernetze dich mit uns:

    Warum wir dringend mehr Unternehmer/innen mit einem großen WHY I CARE brauchen

    «Ich halte uns im guten Sinne für altmodische Unternehmer. Eine Sache ist im altmodischen Unternehmertum ganz fest verankert, und das ist Verantwortungsbewusstsein. Für Mitarbeiter, Kunden, für einen Standort… Und ein altmodisches Unternehmerbild ist natürlich davon geprägt, Profit zu machen, aber nicht nur. Es ist darauf ausgelegt, nachhaltig Profit zu machen.»
    Stefan Hörhammer, medialine AG, Interview im Februar 2021

    Viele Unternehmer/innen fühlen sich gegenüber Firmen aus China und dem Silicon Valley abgehängt. Dabei haben wir gerade im deutschen Mittelstand viel Innovatives zu bieten. Wir arbeiten daran, unser Modell zum Exportschlager zu machen: Indem wir „humanistische Innovationen“ erfolgreich im Markt einführen, die auf Werten basieren. Das hat Rafael Laguna einmal gesagt, den ich bei einem Treffen des eco-Verbands erlebt habe. Er ist selber IT-Unternehmer und von der Bundesregierung mit der Leitung der Agentur für Sprunginnovation in Leipzig beauftragt. Von solchen Initiativen brauchen wir mehr!