Geschäftspartner über Stephan Kohorst:

„Einer der besten Unternehmer, die ich kenne.“

Kantig sein. Klartext reden. Provozieren – das alles ist beim Familienunternehmer Stephan Kohorst der Fall. Aber gerade mit  dieser Klarheit liegt er ganz weit vorne und wurde erst kürzlich in einer Umfrage zum besten Arbeitgeber in seiner Branche gekürt.Vor Konzerngrößen wie Bayer oder Pfizer.

In einer Zeit, in der klare Antworten so dringend gesucht sind, nimmt er kein Blatt vor den Mund – und wird zum gesuchten Gesprächspartner, gerade weil es ihm ernst damit ist, etwas an die Gesellschaft zurückzugeben. Im Januar erscheint eine Reportage über ihn im ZDF-Magazin 37 Grad.

Sein Unternehmen Dr. Ausbüttel spendet 20% der Gewinne und ist zu einem guten Teil gemeinnützig. Ich kenne keinen Unternehmer, der mehr soziale Initiativen fördert als Stephan Kohorst – “giving back“-Einsätze seiner Mitarbeiter im Alltag inklusive. Weiter unten siehst du einen Erfahrungsbericht von einem Mitarbeiter. Im Buch lernst du die “Ausbüttel-Philosophie” im Detail kennen. Absolut bewundernswert!

Live vor Ort.

Eindrücke vom Firmenbesuch in Dortmund

Auf dem ersten Foto siehst du Stephan Kohorst und mich am Empfang seiner Firma Dr. Ausbüttel & Co. GmbH. Auf dem zweiten steht er vor einem der Besprechungsräume im Erdgeschoss, die alle mit Köpfen von historischen Größen geschmückt sind. Es gibt dort auch ein kleines Museum, das Stephans Vorfahren und somit die Familiengeschichte zeigt, neben Artefakten aus der Medizingeschichte und der Wundheilung. Auf dem Parkplatz siehst du Stephans Fiat 500 – im Buch ist beschrieben, wie er mit dem Thema Auto gerne provoziert. Wenn Stephan auf den nächsten Fotos über das angrenzende Grundstück zeigt, hat das Symbolcharakter: Die Firma hat das Land bereits gekauft und plant das weitere Wachstum.

Wie erlebt ein Mitarbeiter soziale Einsätze?

Bericht von Jannis Augustin, Leiter Digitales Marketing

Die Erfahrungen im Rahmen des sozialen Engagements prägen mein Handeln nachhaltig. Ebenso helfen die erdenden Eindrücke auch im Arbeitsalltag zu priorisieren und zu erkennen, was wirklich wichtig ist und einen relevanten Unterschied macht. Sie helfen, Werte zu schaffen, die im Leben von Menschen einen echten Unterschied machen und verdeutlichen, dass das, was wir tun und wie wir es tun, Spuren in der Gesellschaft hinterlässt, die über wirtschaftlichen Erfolg weit hinausgehen. Die direkten Rückmeldungen und die unmittelbar positiven Auswirkungen meines Handelns erinnern mich daran, dass jede Interaktion – sei sie digital oder persönlich – das Pozential hat, Leben zu bereichern, und das treibt mich im Alltag an.

Auch wenn Worte nie das Erlebte vollumfänglich transportieren können, möchte ich ein paar Erfahrungen aus meinen sozialen Einsätzen teilen.

Mein Besuch im Kinderpalliativzentrum war geprägt von dem bemerkenswerten Leitsatz „Leid lindern – Leben gestalten“. Dort zu kochen und die herzliche Atmosphäre zu erleben, ließ mich spüren, dass ich durch mein Engagement wesentlich mehr zurückbekam, als ich selbst beisteuerte. Die besondere Atmosphäre der Station „Lichtblicke“ und der intensive Austausch über medizinische Herausforderungen beeindruckten und inspirierten mich nachhaltig.

Die Begegnung mit Jean Pütz während einer der Fahrten mit der Rikscha von Radeln ohne Alter war ebenfalls eine bereichernde Erfahrung in einem unterstützenswerten Projekt, das älteren, meist vereinsamten Menschen und Menschen mit Behinderung die Freude am Fahrradfahren bietet, die Kontakt- und Mobilitätsförderung maßgeblich fördert und somit Lebensfreude verschenkt.

Der Perspektivwechsel im Rahmen des Aktionstages „Schichtwechsel“ brachte einzigartigen Erfahrungen mit sich, die ich in der Intensität zuvor selten erlebt habe. Ich durfte eine Schicht in der WÜT, einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen übernehmen. Die Werkstatt ist ein Ort der Inklusion und der Innovationskraft. Menschen mit und ohne Behinderungen arbeiten hier Seite an Seite, und die Arbeit wird an individuelle Stärken angepasst. Meine Schwächen wurden schnell erkannt, denn ich war anfangs nicht in der Lage, Verpackungen in angemessener Geschwindigkeit und Qualität zu falten und zu befüllen. Die Zusammenarbeit mit Ingrid, meiner Sitznachbarin, war besonders, die Freude über jede von mir neu gefaltene Verpackung war groß.

Willst du auch mitmachen?

Warum mache ich diese Initiative? Damit soviele wie möglich von Impact Leadern hören und ihrem Beispiel folgen. Alleine hätte ich das Buch nicht machen können. Es ging nur durch all diejenigen, die es mitgetragen haben und mutig ihr Beispiel an die Welt zeigen.

Was ich dir hier zeige, ist nicht perfekt. Es geht nicht um einen durchgestylten Auftritt. Was du hier und auf den Unterseiten findest, sind echte Bilder und Geschichten, mit denen wir gemeinsam zeigen wollen, dass wir etwas tun. Wir sind viele – wir sind Impact Leader von um die Ecke bei dir. Kein Unicorn, sondern bodenständig und anfassbar. Und wir werden immer mehr.

Willst du auch mitmachen? Dann melde dich über das Formular unten und komme ins nächste Porträt!

Wir freuen uns auf dich!

Bekannt aus den Medien.