Denis Eckstädt: Mit christlichen Werten wirtschaften

Denis Eckstädt im Interview

„Ich habe Red Bull im Blut.“

Denis hat eine schwierige Ausgangslage zu seinem Gewinn verwandelt. Als er 15 Jahre war, ist sein Vater an Krebs verstorben – bei insgesamt 11 Kindern. Denis war der Älteste und hat in diesem Alter gemeinsam mit seiner Mutter Verantwortung für die Großfamilie übernommen.

“Es war eine harte Zeit”, sagte er heute, “aber eine, die uns zu dem geformt hat, was wir heute sind.” Zusammen mit seinen Geschwistern betreibt er eine Unternehmensgruppe mit derzeit 8 operativen Gesellschaften.

Denis wirtschaftet nach hohen Maßstäben. “Ich bin 100% ehrlich, bei mir gibt es kein Lug und Betrug”, erklärt er. “Die Leute, die mich kennenlernen, merken das. Und ich denke, das ist der Hauptgrund, warum ich ziemlich viel Vertrauen und Aufträge bekommen habe.”

Ihn treibt, etwas umzusetzen und zu erschaffen. Geld ist für ihn ein schöner Nebeneffekt, wenn er seine Sache gut macht.” Dabei ist ihm nicht wichtig reich zu werden, sondern etwas zurückzugeben – was man an der Vielzahl von Projekten sieht, die er fördert.

Denis’ Vision liegt im Energiebereich. Bereits mit seiner ersten Firma, der CELSA Messgeräte GmbH– die Firma stellt Stromwandler her -, wollte er Energiezähler, sogenannte smart meter auf den Markt bringen, die dem Endnutzer eine größere Transparenz über dessen Energieverbrauch bieten.

https://www.eckstaedt.group/

Du kannst von der Website der Holding auf die Unter-Gesellschaften springen.

Live vor Ort auf Zollverein.

Was treibt Denis an?

O-Ton: “Ich finde es wichtig, die Dinge, die ich erlebt habe, weiterzugeben, damit Menschen davon profitieren.” Er selbst ist mit christlichen Werten aufgewachsen und kritisiert: “Was mich zu einem guten Menschen gemacht hat, zählt heute immer weniger.”

Das möchte er ändern und gründet deshalb gerade eine private, weiterführende Schule. Klar bezieht er damit nach außen hin Stellung und polarisiert sicherlich für manche – aber eben, wie es seinem Naturell entspricht, indem er anpackt und Lösungen bereitstellt. Für ihn ist es sein Weg, etwas an die Gesellschaft zurückzugeben, oder, wie er sagt: “Ich möchte die sehr gut gelungene Erziehung meiner Mutter so weitergeben.” Es berührt mich sehr, wenn er mit hohem Respekt von ihr und seiner Familie spricht.

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Warum mache ich diese Initiative? Damit soviele wie möglich von Impact Leadern hören und ihrem Beispiel folgen. Alleine hätte ich das Buch nicht machen können. Es ging nur durch all diejenigen, die es mitgetragen haben und mutig ihr Beispiel an die Welt zeigen.

Was ich dir hier zeige, ist nicht perfekt. Es geht nicht um einen durchgestylten Auftritt. Was du hier und auf den Unterseiten findest, sind echte Bilder und Geschichten, mit denen wir gemeinsam zeigen wollen, dass wir etwas tun. Wir sind viele – wir sind Impact Leader von um die Ecke bei dir. Kein Unicorn, sondern bodenständig und anfassbar. Und wir werden immer mehr.

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