Lukas Fürst stellt seine große Vision vor

„Wir planen hier für die nächsten 150 Jahre.“

Lukas Fürst steht als Familienunternehmer für Enkelfähigkeit – bei allem, was er tut, hat er die nachfolgenden Generationen im Blick: “Ich bin nur der Fackelträger, der auf dem Bestehenden aufbaut”, sagt er. O-Ton: “Bei uns sagt man: ‘Das ist eine steierische Eiche’, also etwas ganz Standhaftes, Bodenständiges, was aber auch Zeit braucht zu wachsen. So wie unser Familienunternehmen, das jetzt nächstes Jahr 150 Jahre alt wird.”

Ich glaube, das hatte ich noch nie: Dass ein Unternehmer mit der Anfrage auf mich zukommt, gleich für die nächsten 150 Jahre zu planen. Genau das hat Lukas Fürst getan: Wir haben gemeinsam daran gearbeitet, das ehemalige Tischlereigelände mitten in Melk in die Zukunft zu führen. Und zwar als Ort für die Gemeinschaft, genau wie sein Großvater es schon 1937  plante: Damals hatte dieser die erste öffentliche Sauna des Ortes errichtet und mit Tischlereiabfällen beheizt.

Die Mission von Lukas lautet: „Die Immobilienwirtschaft und die Verantwortung als Grundstückseigentümer neu denken.“ Ihn beschäftigt das Thema Social Innovation mit Fragen wie: Welche neuen Formen des Zusammenlebens,-arbeitens und -wohnens braucht es? Wie entstehen solche Zukunftsorte überhaupt?

Live vor Ort.

Lukas Fürst zeigt das Gelände des Tischlereiprojekts

Eindrücke aus der Zusammenarbeit & von Melk

Auf dem ersten Foto siehst du Lukas Fürst bei mir im Büro auf Zeche Zollverein – wir planen für die nächsten 150 Jahre. Besonders berührend: Ein gemeinsamer Besuch zum Abschluss in der Villa Hügel in Essen, bei der wir die Geschichte von Thyssen Krupp anschauen. Für mich sehr spannend, aus dem Blickwinkel eines Familienunternehmers auf deren Firmengeschichte zu schauen.  Auf den weiteren Fotos siehst du Eindrücke von Lukas’ Tischlereigelände in Melk: Heute gibt es dort schon eine florierende Kleinkunstbühne. Überall im Ort ist die Geschichte der Familie sichtbar: Sogar ein Altar im weltberühmten Stift wurde von einem Vorfahren von Lukas geschnitzt.

Willst du auch mitmachen?

Warum mache ich diese Initiative? Damit soviele wie möglich von Impact Leadern hören und ihrem Beispiel folgen. Alleine hätte ich das Buch nicht machen können. Es ging nur durch all diejenigen, die es mitgetragen haben und mutig ihr Beispiel an die Welt zeigen.

Was ich dir hier zeige, ist nicht perfekt. Es geht nicht um einen durchgestylten Auftritt. Was du hier und auf den Unterseiten findest, sind echte Bilder und Geschichten, mit denen wir gemeinsam zeigen wollen, dass wir etwas tun. Wir sind viele – wir sind Impact Leader von um die Ecke bei dir. Kein Unicorn, sondern bodenständig und anfassbar. Und wir werden immer mehr.

Willst du auch mitmachen? Dann melde dich über das Formular unten und komme ins nächste Porträt!

Wir freuen uns auf dich!

Bekannt aus den Medien.