Wenn eine Krise zur Mission führt

„Kontakte für die gute Sache nutzen.“

Nicolas ist viel in Unternehmer-Netzwerken aktiv. Er sagt: “Ich habe irgendwann gemerkt, wieviel leichter es mir fällt, in meiner Rolle Kontakt zu Entscheidern aufzubauen.” Durch den frühen Tod seiner Schwester, die an akuter Leukämie verstorben ist, ist er zu seinem Lebensthema gekommen: Parallel zur Firma hat er den gemeinnützigen Verein Blut transportiert gegründet. Heute nutzt er seine Kontakte und finanziellen Möglichkeiten, um Leben zu retten.

Nicolas Gallenkamp stellt die Menschen in den Mittelpunkt. Was bei anderen manchmal Alibiflagge ist, meint er ernst. “Menschen erbringen Dienstleistungen, erbringen unsere Produkte. Ich versuche das so immer etwas greifbarer zu machen, weil wir eben nichts produzieren. Sondern es ist viel Wissen, Leistung, Kultur, Einsatz, Persönlichkeit, Menschlichkeit.” Deshalb setzt er auf die Unternehmenskultur als Grundlage – und lebt das mit jeder Faser.

Nicolas findet: Das Bild des Unternehmers ist immer noch sehr negativ geprägt. Im Kopf sind die großen Konzernbosse, die sich auch in schlechten Zeiten horrende Managerboni einstecken. Dagegen agieren aus seiner Sicht gerade Familienunternehmen über Generationen und übernehmen Verantwortung für die Region, Kommunen, Städte. Sie investieren in die Gesellschaft, unterstützen Vereine, spenden.

Hinzu kommt: “Vielen Unternehmern geht es sehr authentisch darum, dass es den Menschen, die bei ihnen im Unternehmen arbeiten, gut geht”, so Nicolas.

Live vor Ort.

Eindrücke aus dem Interview und der Zusammenarbeit

Auf dem ersten Foto siehst du Nicolas bei mir im Workshop auf Zeche Zollverein, auf den folgenden Fotos beim Interview im Januar 2024 am NOSTA-Standort Ladbergen. Die Kunstwerke, vor denen Nicolas steht, stammen noch von seinem verstorbenen Vater. Ich war mehrfach im Interview so berührt, dass ich Tränen in den Augen hatte. Hier ist ein Unternehmer, der durch große Krisen gegangen ist und sie in eine persönliche Mission verwandelt hat.

Willst du auch mitmachen?

Warum mache ich diese Initiative? Damit soviele wie möglich von Impact Leadern hören und ihrem Beispiel folgen. Alleine hätte ich das Buch nicht machen können. Es ging nur durch all diejenigen, die es mitgetragen haben und mutig ihr Beispiel an die Welt zeigen.

Was ich dir hier zeige, ist nicht perfekt. Es geht nicht um einen durchgestylten Auftritt. Was du hier und auf den Unterseiten findest, sind echte Bilder und Geschichten, mit denen wir gemeinsam zeigen wollen, dass wir etwas tun. Wir sind viele – wir sind Impact Leader von um die Ecke bei dir. Kein Unicorn, sondern bodenständig und anfassbar. Und wir werden immer mehr.

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Bekannt aus den Medien.