RETURN ON IMPACT ist das neue ROI!
👉So sicherst du mit Impact euren langfristigen Unternehmenserfolg
Impact statt Ego? Gesellschaftlicher Impact und profitables Wirtschaften werden oft nicht miteinander in Verbindung gebracht. Doch eins können wir unserem Blogartikel jetzt schon vorwegnehmen: Das Gegenteil ist der Fall!
Wenn du unternehmerische Lösungen für Probleme von Gesellschaft oder Umwelt entwickelst, schaffst du auch gleichzeitig die Grundlage für euren zukünftigen Unternehmenserfolg. In einer Welt voller Unsicherheit zeigt sich: Impact ist nicht nur ein Bonus, sondern dein Schlüssel zu langfristigem ROI!
Mit unserem Blogartikel zeigen wir dir konkrete Wege, wie gesellschaftlicher Impact dich und dein Unternehmen wachsen lässt.
Warum Impact kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit ist
Gerade als Inhaber im Mittelstand stehst du häufig vor einer ganz neuen Herausforderung. Du musst dich am Markt behaupten – und sollst gleichzeitig gesellschaftliche Verantwortung übernehmen.
Der Grund:
→ Immer mehr Bewerber fragen schon im Vorstellungsgespräch danach. Sie wünschen sich von ihrem neuen Arbeitgeber Sinn, einmal bei ihrer künftigen Tätigkeit und zum anderen auch bei der Art und Weise, wie er wirtschaftet.
→ Kunden fragen danach, wie ihr als Firma Verantwortung übernehmt – weit über die gesetzlichen Vorschriften und Regelungen hinaus.
→ In der Öffentlichkeit punktest du, wenn eure Firma sich als Vorreiter für Themen positioniert.
Aber wie geht das, wenn du bisher klassisch unterwegs warst? Wenn du ein traditionelles Geschäftsmodell hast, z.B. Maschinenbauer mit einer Produktion von Sondermaschinen bist oder Gurken und Butter als Lebensmittelgroßhändler an Hotellerie und Gaststätten verkaufst? Wenn du dein Unternehmen bisher ganz klassisch führst?
Kannst du da überhaupt mithalten?
Direkte Antwort: Ja, das geht! In diesem Blogartikel findest du einige Beispiele, wie du dahinkommst.
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Beispiel #1: Impact machen im Geschäftsmodell und bei der Produktion
Nehmen wir mal an, du hast bislang so ein klassisches Geschäftsmodell. Wie der familiengeführte Lebensmittelhersteller mit rd. 250 Mitarbeitern, der bislang Fleisch- und Wurstwaren am Markt angeboten hat. Der Inhaber war überzeugt davon, dass gesunde Ernährung für alle zugänglich sein sollte. Also gleich das ganze Geschäftsmodell über den Haufen werfen? Nicht nötig. Der Hersteller hat ergänzend zum bisherigen ein erschwingliches Bio-Produktportfolio entwickelt. Ein smarter move und eine win-win-Situation für die Gesellschaft und für ihn: Er konnte dadurch neue Kundengruppen erschließen und die Markenbindung stärken – und sich etablieren als Hersteller, der mit der Zeit geht.
Andere Wege ist ein mittelständischer Maschinenbauer mit 400 Mitarbeitern gegangen. Der Inhaber hat sich entschieden, seine Produktion auf energieeffiziente Technologien umzustellen. Damit konnte er den CO2-Ausstoß um ganze 30 % (!) reduzieren. Und das war bei weitem nicht der einzige Vorteil. Es hat auch noch dazu geführt, dass er steuerliche Vergünstigungen in Anspruch nehmen und sich einen Innovationsvorsprung gegenüber der Konkurrenz sichern konnte.
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Beispiel #2: Unternehmenserfolg durch persönliches Wachstum
Wie siehst du das? Sollte ein Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen? Und zwar eben nicht nur als Alibiflagge oder Greenwashing? Wir hören diese Frage öfter – und antworten dann immer so: Wenn es dir mit diesem Thema ernst ist, dann muss es weit mehr als eine Marketingstrategie sein.
Es heißt
✅ Verantwortung für die Gesellschaft in eure Firmenvision, Strategien und Geschäftsmodelle zu integrieren
✅ eine Unternehmenskultur aufzubauen, die von gemeinsamen Werten getragen wird
✅ mit Mitarbeitern und Partnern zusammenzuarbeiten, die diese Werte teilen – oder eben auch mal eine Zusammenarbeit auszuschlagen.
Wie kann dir gesellschaftliches Engagement sogar direkt in deiner Firma nutzen?
✅ Ein regionaler IT-Unternehmer mit rd. 150 Mitarbeitern erkannte das Potenzial, Jugendliche aus bildungsfernen Schichten für die Digitalisierung zu begeistern. Er startete ein kostenloses Schulungsprogramm für Jugendliche, die sich sonst eine IT-Ausbildung nicht leisten konnten. Heute rekrutiert er viele seiner besten Fachkräfte aus diesem Programm – ein Gewinn für die Gesellschaft und das Unternehmen.
✅ Ein mittelständischer Zulieferer mit 600 Mitarbeitern hat durch eine familienfreundliche Unternehmenspolitik mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und Kinderbetreuung nicht nur die Fluktuation gesenkt, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit erheblich gesteigert. Es führte bei ihm zu höherer Produktivität und einer besseren Reputation als Arbeitgeber.
Was alle diese Unternehmer gemeinsam haben?
„Ich fühle eine ganz andere Energie und Zufriedenheit bei Unternehmern, die etwas bewirken und die eben nicht nur nach mein Haus – meine Yacht – mein Auto streben“, sagt der IT-Unternehmer Marc Willhelmi von Integrate-it Netzwerke GmbH.
Beispiel #3: Enkelfähigkeit sichert die Ertragsfähigkeit deines Unternehmens
Vielleicht fragst du dich jetzt: Wie kannst du so einen Impact machen – ohne euren wirtschaftlichen Erfolg zu gefährden?
Ein Automobilzulieferer mit 500 Mitarbeitern hat damit angefangen, seine Kunststoffabfälle zu recyceln und wieder in die Produktion einzuführen. Aber anstatt die gesamte Lieferkette auf einen Schlag umzustellen, startete das Unternehmen mit einem Pilotprojekt in einer Abteilung. Der Erfolg motivierte weitere Teams, ebenfalls nachhaltigere Prozesse zu etablieren.
Andere Branche, gleiches Prinzip. Ein Hotelbetrieb mit 300 Mitarbeitern hat ein nachhaltiges Tourismuskonzept eingeführt – aber zuerst nur in Ergänzung zum bestehenden Geschäftsmodell und in enger Abstimmung mit einer Vorhut von einigen ausgewählten Mitarbeitern (die freiwillig dabei waren!). Ihr Ziel: Die lokalen Produzenten zu stärken und gleichzeitig umweltfreundliche Betriebsmittel zu nutzen. So wurde das Hotel nicht nur für Gäste attraktiver, sondern auch für die Bewerber, die sich mit der nachhaltigen Unternehmensphilosophie identifizieren können. Und die Mitarbeiter waren mit Feuereifer für “ihr Hotel” dabei.
In meinem aktuellen SPIEGEL-Bestseller beschreibe ich genau, wie du so einen Veränderungsprozess bei dir in der Firma durchführst.
Hier kannst du dir direkt dein Exemplar holen!
Unser Fazit: Dein Impact zählt!
Nämlich für die Gesellschaft, aber auch für dich selbst und deine Firma! Solche Beispiele zeigen, dass gesellschaftlicher Impact und wirtschaftlicher Erfolg kein Widerspruch sind – sondern sich gegenseitig verstärken. Unternehmen, die Verantwortung übernehmen, sichern sich langfristige Wettbewerbsvorteile und gewinnen das Vertrauen von Kunden, Investoren und Mitarbeitern. Bewerber stehen künftig Schlange bei dir? Ja, das ist gut möglich! Lass uns sprechen, wie das bei dir klappen kann. “Paula Brandt macht aus Unternehmen Leuchttürme”, hat der Bayerische Rundfunk über uns getitelt. Vielleicht wirst du ja auch bald so ein Leuchtturm?