Kein Impact ohne profitabel
zu sein

Das Thema ist brandaktuell heute, wo viele Unternehmer froh sind, wenn sie fortbestehen. Was du tun kannst

👉 Ich arbeite mit Impact-Unternehmern – mit gestandenen & aus Impact-Startups. Bei einigen der letzteren brennt gerade, gelinde gesagt, die Hütte. Investoren halten sich mit Geldern zurück. Bereits zugesagte Finanzierungsrunden platzen. Derzeit gleicht mein Job für sie oft einem Feuerlöschen: Ich stelle Kontakte zu Impact-Investoren oder etablierten Familienunternehmern her. Zeige, wie sie zumindest die Kernmannschaft sichern und so mit ihrem Team durch diese Zeit kommen, ohne verbrannte Erde zu hinterlassen.

✔️ Das ist manchmal schmerzhaft und bestätigt meine These: Impact musst du dir leisten können. Reine Sozialunternehmen funktionieren nicht.

✔️ Was du tun kannst, um gar nicht erst in so eine Situation zu geraten.

Nicht sinnvoll: Im Exit-Hamsterrad versinken

💡 Wer sich auf den Pfad von Venture Capital und immer neuen Investorenrrunden begibt, muss sich klar sein: Es ist ein Hamsterrad. Oft können Impact-Unternehmer direkt nach Schließen einer Investorenrrunde direkt mit der nächsten beginnen, einfach weil ihr Kostenblock so hoch ist. Oft wollen sie gar nicht verkaufen, steuern aber auf einen Exit zu – einfach weil Investoren ihren Return on Invest sehen wollen. Das schmerzt mich. Ich arbeite deshalb mit ihnen an soliden Geschäftsmodellen, die aus sich heraus am Markt tragen und an alternativen Investments, z.B. von Privatinvestoren.

💡 Eine grundsolide Firma aufbauen, mit einem Hochleistungsteam und schlanken Prozessen und Strukturen. Wie bitte? Ein HOCHLEISTUNGSteam? Bei Impact? Was paradox klingt, ist ein MUST. Das richtige Impact-Mindset haben alle meine Kunden – sie bauen Lösungen, die die Welt ein Stück besser machen. Das reicht aber nicht. Wenn ihre Vision keine Sozialromantik bleiben soll, müssen sie als Unternehmer wachsen.

🚀Profitabel mit gesellschaftlichem Beitrag und Verantwortung wirtschaften – hier ist ein Beispiel, wie es geht. Was tust du, wenn dein Konkurrent vor der Insolvenz steht? Dich freuen? Oder sagst du: „Jetzt sind wir so lange im selben Fahrwasser geschwommen. Wir werden ihm helfen.“ Dieser Satz stammt von einem lieben Kunden, bei dem ich neulich einen Vortrag gehalten habe. Es sind Impact-Unternehmer, die ihre Ziele so definieren:

➜ „𝗘𝘀 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗴𝗿öß𝗲𝗿 – 𝗵ö𝗵𝗲𝗿 – 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝘀𝗲𝗶𝗻. Wir wollen sinnorientiert wirtschaften.“
➜ „Wir wollen 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 – 𝗴𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴.“
➜ 𝗘𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝘂𝗺 𝘃𝗲𝗿𝗽𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝘁. Wir wollen mit Geld einen Unterschied machen.“

👉Wachsen heißt für sie 𝗴𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻, fair gegenüber Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern. Sprich: Sie wirtschaften nach dem Motto: „𝗗𝘂 𝗸𝗮𝗻𝗻𝘀𝘁 𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻, 𝗶𝗰𝗵 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻.“ Wenn ein Lieferant 3% mehr fordert, sagen sie: „Tu mir einen Gefallen, überleg dir, ob 3% wirklich richtig sind.“ Und dann einigen sie sich z.B. auf 1,5 bis 2%.

🚀Wie genial ist das denn. Und ja, manchmal schürt so ein Verhalten Ängste. Frage im etablierten Unternehmerverband: „𝗦𝗰𝗵𝗺ä𝗹𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻?“ Bestimmt. Exzessiven Gewinnen ist damit der Riegel vorgeschoben. Aber: Bei dem Familienbetrieb, von dem das Lieferanten-Beispiel stammt, diskutieren die Kunden fast nie über Preise: Denn sie wissen, er zockt sie nicht ab. 𝗨𝗻𝗱 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹 𝗮𝗱é: Jede Stelle ist nach spätestens drei Monaten wieder besetzt. So ein Verhalten spricht sich herum.

 

Was fehlt dir noch, um deinen Impact auf die Straße zu bringen?

💡 Das ist der Grund, weshalb ich 1:1 Impact-Geschäftsführer und -Inhaber begleite. Im ersten Step räumen wir auf – identifizieren im Inhaber-Coaching ihre aktuellen Engpässe und wo ihre Reise hingehen soll. Dann bringen wir das Team ins Boot. Anschließend begleite ich sie dabei, ihre Impact-Strategie Stück für Stück umzusetzen. Und zwar eben nicht als Berater, der einmal hereinfliegt, sondern als Sparringspartner, damit sie selber es schaffen. Dafür nutze ich mein Wissen aus Microsoft-Tagen, wo ich alle complex deals in Deutschland nach vorne gebracht hatte.

Profitabel 𝗺𝗶𝘁 𝗴𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗺 𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻: Zusammen schaffen wir die Voraussetzungen, die genau diesen Beitrag möglich machen. Leistungskultur und Impact gehen Hand in Hand! Das Prinzip hinter diesem neuen (alten!) Wirtschaften heißt: 𝗗𝘂 𝗴𝗶𝗯𝘀𝘁 𝗺𝗶𝗿 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀, 𝗶𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗯𝗲 𝗱𝗶𝗿 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀. 𝗨𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗶𝗱𝗲 𝗦𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗲𝗺𝗽𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗮𝗹𝘀 𝗳𝗮𝗶𝗿. Das wünsche ich dir auch!

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ɪᴄʜ ᴀᴋᴢᴇᴘᴛɪᴇʀᴇ ᴅɪᴇ ᴅᴀᴛᴇɴꜱᴄʜᴜᴛᴢᴇʀᴋʟÄʀᴜɴɢ. ᴊᴇᴅᴇʀᴢᴇɪᴛ ᴘᴇʀ ʟɪɴᴋ ɪᴍ ɴᴇᴡꜱʟᴇᴛᴛᴇʀ ᴀʙᴢᴜʙᴇꜱᴛᴇʟʟᴇɴ. *
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