Workshop mit dem Inhaber von > werkdigital.de

Paula, welche Ergebnisse bringst du mir genau?

Die meisten Kunden haben nach dem Sparring ihre Vision so klar formuliert, dass sie das Team hinter sich versammeln können. Sie haben mehr Zeit für ihre eigenen Themen gewonnen und Geschäftsmodelle für ihre Vision mit Impact entwickelt und setzen sie um.

Klingt gut, aber du willst dich selbst davon überzeugen? Lies die Fallstudien unten.

Die Fallstudien.

Ein Nachfolger setzt sein Herzensprojekt um.

Ausgangssituation:

  • Der Nachfolger einer Möbelproduktion konnte seine Vision noch nicht auf den Punkt bringen und andere dahinter versammeln

  • Glaubenssätze haben das volle Durchstarten verhindert

  • War nur halbherzig gestartet anstatt mit vollem Invest.

Ergebnis:

  • Wir haben das Projekt betriebswirtschaftlich geplant und mit der bestehenden Firma verzahnt

  • Invest amortisiert sich damit bereits im 1. Jahr

  • Dazu gehörte die konkrete Planung von Einstellungen und Ressourcen, die Lukas Fürst in den Familienrat eingebracht hat.

Möbelhersteller in 5. Generation
> Fürst Möbel GmbH | 90 Mitarbeiter

„Ich konnte meine PS bisher nicht auf den Boden bekommen. Ich bin in der Geschäftsführung von einem 150 Jahre alten Handwerksbetrieb. Parallel dazu gibt es mein Herzensprojekt, die Entwicklung eines Stadtteilquartiers. Bisher konnte ich beides nicht zusammenbringen.“

Lukas Fürst, Inhaber Fürst Möbel GmbH

„Viele Dinge wie eine Produktion aufbauen konnte ich bisher nicht machen, weil ich als Geschäftsführer noch ins Tagesgeschäft eingebunden war. Jetzt steht die Roadmap, und ich sehe, dass alles sogar relativ zu schnell zu lösen ist. Ich kann jetzt loslegen.“

Holger Wach, Inhaber Etifashion GmbH

Produzent von ökologisch hergestellten Textilien
Marke: > greenbomb | 25 Mitarbeiter | 2 Standorte

Beim Modeproduzenten blieben Zukunftsthemen liegen.

Ausgangssituation:

  • War im operativen Tagesgeschäft vergraben

  • Keine Zeit für die wichtigen Projekte gefunden

  • Der geplante Aufbau einer eigenen Produktion war dadurch ins Stocken geraten.

Ergebnis:

  • Die Strategie für das vorher gefühlt unerreichbare Ziel war endlich klar

  • Es gab jetzt eine Roadmap mit Steps zur Umsetzung

  • Die Einstellung neuer Mitarbeiter konnte starten

  • greenbomb wird innovative lovebrand im Markt.

„Obwohl ich Vollgas gegeben und viel Geld investiert habe, hat es nicht abgehoben – weil ich nicht klar definiert hatte, was für mich ‘the one big thing’ ist. Das habe ich mit Paula geschafft.“

Tim Oldiges

Inhaber headgate GmbH> | Familienunternehmer 2. Generation

Der Personalberater stand an einer Wachstumsschwelle.

Ausgangssituation:

  • Die künftige Wachstumsstrategie war unklar

  • Tim als Inhaber arbeitete selbst mit 150% in der Firma mit

  • Die Mitarbeiter führten Aufgaben nicht nach Tims Qualitätsanspruch durch

Ergebnis:

  • Klare Strategie für das weitere Wachstum in Punkto Teamgröße, Fokus auf die Region, Positionierung

  • Veränderung der Rolle hin zu “am Unternehmen arbeiten”

  • Neue Führungskräfte-Organisation mit Abgabe von Verantwortung.

Gesucht: Eine Strategie für das Wachstum der Familienfirma.

Ausgangssituation:

  • Firmenthemen grätschten häufig in das Privatleben herein

  • Verzetteln durch zuviele Ideen für die Firma in der Familie

  • Unklarheit im Führungsteam  über die Zukunftsstrategie

Ergebnis:

  • Festlegen der Wachstumsstrategie für 1, 3 und 7 Jahre

  • Maßnahmen für die Umsetzung geplant

  • Den Führungskreis und das Team in Workshops ins Boot geholt.

Nachfolgerin in 2. Generation Cegla Medizintechnik GmbH>

„Das Wichtigste für mich war, das 'Wir' zu schützen. Als Ehepaar zusammen in der Firmenleitung kann jedes geschäftliche Problem privat gehen. Wir haben uns mit immer neuen Ideen aufgerieben.“

Jens Ebinger

Geschäftsführer Cegla Medizintechnik GmbH>

„Es ging darum, wie ich eine gute Chefin werde. Umsätze steigen, wenn man die Herzen der Menschen erreicht. Wir haben an meinen sozialen Kompetenzen gearbeitet.“

Olga Knaub

Inhaberin von Bildungsinstituten | duden Institute>, Studienkreis>

Die Bildungsunternehmerin wünschte sich ein Top-Team.

Ausgangssituation:

  • Nach starkem Firmenwachstum in kurzer Zeit und hohem Invest stimmte die Profitabilität noch nicht

  • “Die ungezählten Tage mit 16 Stunden”:
    Olga war noch zu stark operativ eingebunden

  • Der große Traum, für den sie antritt, geriet aus dem Fokus

Ergebnis:

  • Rückzug aus dem Operativen, Übergabe ans Team

  • Mehr Zeit für die Familie & für die Arbeit „am Unternehmen“

  • Kapazitäten geschaffen für die Arbeit an der Vision mit Impact.

Eine Strategie für die Gründer und das Führungsteam fehlte.

Ausgangssituation:

  • Positionierung & Ansprache der Zielgruppe stimmte noch nicht

  • Potenzial bei den B2B-Zielgruppen war nicht ausgeschöpft

  • Rollenaufteilung zwischen Founder- & Führungsteam stimmte nicht

Ergebnis:

  • Maßnahmen für einen erfolgreichen Markteintritt definiert

  • Klare Strategie für den Marktmix von B2C / B2B und die Geschäftsmodelle

  • Workshop mit dem Führungsteam für veränderte Rollenausübung & Umsetzen von Maßnahmen.

„Beim letzten Workshop hatten wir das Ziel, unsere Mission erfolgreich in die Medien zu bringen. Das haben wir mit deinen Impulsen geschafft. Jetzt, ein Jahr später, geht es darum, das Ganze noch besser zu steigern. Danke, dass du uns geholfen hast, den Knackpunkt zu finden und anzuerkennen. Ich bin wirklich ein sehr großer Fan von dir!“

Dr. Alice Martin

Founder Dermanostic GmbH> | Deutscher Exzellenzpreispreis,
Vordenkerin Deutsche Wirtschaft

Nach einer mehrjährigen Zusammenarbeit hat sich Inhaber Jürgen Gut zum Zusammenschluss seiner Firma IT-On.Net Süd mit der Mait Gruppe> entschieden. Paula hat ihn dabei begleitet.

Keine Zeit für Zukunftsprojekte neben dem Tagesgeschäft.

Ausgangssituation:

  • Zukunftsprojekte blieben neben dem Tagesgeschäft liegen

  • Umstieg auf ein neues Geschäftsmodell (Managed Service Provider) konnte bisher nicht bewältigt werden

  • Strategie fehlte: Konnte die Firma eigenständig auf dem Markt bestehen?

Ergebnis:

  • Umstieg auf ein verändertes Geschäftsmodell hat geklappt

  • Es wurde Selbststeuerung im Team eingeführt

  • Übergeordnete Ziele neben dem Tagesgeschäft wurden gesetzt und regelmäßig überwacht

  • Die Entscheidung über die Fortführung der Firma wurde getroffen und die Firma für den Verkauf vorbereitet.

Die Vision mit Impact klar formulieren können.

Ausgangssituation:

  • Trotz großer Erfolge fiel es Wahiba schwer, die Vision für ihr weiteres Leben zu benennen

  • Sie konnte nicht entscheiden, ob sie ihre bisherige Karriere ausbauen oder etwas Neues beginnen sollte

  • Ihr fehlte ein Plan, um ihr Herzensthema zu verfolgen.

Ergebnis:

  • Wahiba hat eine klare Entscheidung für sich und ihren weiteren Lebensweg getroffen. Die Zweifel sind beendet

  • Sie konnte endlich ihre Vision mit Impact klar benennen

  • Die Roadmap für ihr weiteres Vorgehen war klar.

Du willst das auch? Hier nochmal im Überblick:

Fragen, bei denen du weiterkommst:

Ich freue mich, dich und deine Vision kennenzulernen!

Gemeinsam mit voller Power Impact machen!

„Wie wächst du über dich hinaus? Es geht im Leben nicht darum, durchzukommen, ohne aufzufallen. Sondern darum, diese Welt besser zu hinterlassen. Größe zu zeigen, Verantwortung zu übernehmen und persönlich zu wachsen. Die ganze Power deiner Rolle in die Waagschale zu werfen, um einen Impact zu machen.“

Paula Brandt

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